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05 Oct 2023

KI Generierter Rheinfall ohne Wasser

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Blick vom 05. Oktober 2023
Eine eindrückliche Aktion vom WWF:
Aus dem Blick:

Blick vom 5. Oktober 2023

Blick vom 5. Oktober 2023
 Nach WWF-Schock-Prognose Der Rheinfall kämpfte bereits einmal mit
 einer Wasser-Not Wie sieht der Rheinfall im Jahr 2085 aus? Der WWF-Bilder
 zeichnet mithilfe von künstlicher Intelligenz ein düsteres
 beziehungsweise trockenes Bild. Sie ähneln dem Zustand des
 Gewässers im März 1972 - mit einem wichtigen Unterschied.
 
 Das Bild ist erschreckend. Eine Steinlandschaft mit wenigen
 Wasserrinnen. In den Tümpeln bilden sich Algen. So könnte
 der Rheinfall im Jahr 2085 aussehen, wenn keine Massnahmen dagegen
 ergriffen werden.  Das hat die Umweltschutzorganisation WWF mittels
 künstlicher Intelligenz berechnet.
 
 Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Der Rheinfall hat bereits einmal
 einen ähnlichen Zustand erreicht. Am 26. März 1972. Der
 Wasserpegel zeigte nur noch 60 Zentimeter an. Normalerweise schwankte
 dieser um die 240 Zentimeter. Eine monatelange Trockenheit und hohe
 Temperaturen liessen das Wasser verschwinden. Der Anblick des Rheinfalls
 ähnelte einer Gesteinsformation. Dort, wo sonst Tausende Liter
 Wasser nach unten donnerten, spazierten Leute.
 
 Werbung ## Play Unmute Schwierigkeiten mit dem Güter-Transport Der
 kritische Tiefstand führte zu Problemen. Die Schiffe konnten nur
 noch mit einem Bruchteil ihrer Ladekapazität fahren. Saisonbedingte
 Güter wie Getreide oder Kakao konnten nicht in den gleichen Mengen
 transportiert werden.
 
 Reedereien überlegten sich, ihr Geschäft vorübergehend
 zu schliessen. Es bestand eine erhöhte Unfallgefahr. Anfang April
 löste eine Regenfront die prekäre Situation. Der Wasserpegel
 des Rheinfalls stieg langsam.  Heute, 51 Jahre später, fliesst das
 Wasser wieder in Strömen.
 
 Genau darin liegt ein wichtiger Unterschied zum WWF-Szenario. Dieses
 geht davon aus, dass der Klimawandel das Wasser knapp werden lässt -
 und dass der Rheinfall eher plätschern als rauschen wird.
 
 Veränderung am Matterhorn Das WWF hat auch Bilder von anderen
 Sehenswürdigkeiten in der Schweiz veröffentlicht. Diese
 würden im Jahr 2085 genauso erschreckend wie der Rheinfall
 aussehen. Schnee und Eis sind nur noch auf der Spitze des Matterhorns
 zu sehen. Die Waldgrenze und die Permafrost-Grenze steigen um bis zu
 1000 Meter.
 
 Der Aletschgletscher ist kleiner und schmaler. Am Ende des
 einstigen Eis-Giganten bildet sich ein See. So wie das heute bereits am
 Rhonegletscher der Fall ist.
 
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