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14. August 2010

SF Sendung "Bi dae Luet"

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Ein Ausschnitt aus der Sendung vom 8. August und Kritik von Marcus Knill.



Quelle: SF

Quelle: SF




NZZ vom 10. August, 2010


Marcus Knill zur Kritik "SF bi dä Lüt" vom Sonntag am 8. August:



"Ich interessierte mich als Medienberater zuerst vor allem für die detaillierten Vorbereitungsarbeiten. Ich verfolgte mit Interesse das Management des Einrichtens, Technik, Infrastruktur Aufbau, Ausleuchtung am Donnerstag usw. Es war beeindruckend, wie reibungslos alles nach Netzplan ablief.

Obschon ich immer wieder hinter die Kulissen schauen darf, wurde mir einmal mehr bewusst: Einen gute Vorbereitung ist letztlich die halbe Miete.

Nun zur Sendung: Das Konzept und der rote Faden war gut durchdacht: Es fehlten die übliche Anreihung von Werbespots für eine Region. Es wurden klare Schwerpunkte gesetzt mit Bezugspersonen. Der Beitrag mit dem bekannten Schaffhauser Künstler Erwin Gloor beleuchtete das Thema Rheinfall auf eine besondere Art. Auch der Schwerpunkt Weidling (Rhein) oder die Geschichten rund um den Munot wurden bewusst eingebaut. Die üblichen Selbstdarstellungen von Politikern fehlten. Auch die Mischung Informationen und Unterhaltung ist lobenswert. Einen musikalischen Leckerbissen fand ich das instrumentale Arrangement des Schaffhauser Hits 'Uesi schline Stadt'. Nicht nur das Programmkonzept und die Regie - auch der Moderator Nik Hartmann - überzeugte mich. Zwei Begleitgeschichten gaben der Sendung einen zusätzlichen Halt: Der Munot-Rebhang mit der Rheingestaltung und dem Einblick in die Kochkünste des Grills von Ueli.

Auch dann, wenn ich meine Voreingenommenheit als "Heimwehschaffhauser" ausklammere, gebührt dem Schweizer Fernsehen ein Kompliment für diesen Beitrag in Schaffhausen."


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